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Grüner Kratom ist eine der beliebtesten Sorten der Pflanze Mitragyna speciosa und wird besonders von Menschen geschätzt, die eine natürliche Unterstützung für Energie, Stimmung und Wohlbefinden suchen. In diesem umfassenden Leitfaden erfährst du alles Wichtige rund um die Herstellung, Wirkung, Dosierung und die häufigsten Fragen zu grünem Kratom.
Grüner Kratom wird aus Blättern der Kratompflanze gewonnen, die typischerweise im Alter von 30–50 Tagen geerntet werden. Diese enthalten besonders viele Alkaloide, die für die Wirkung verantwortlich sind. Nach der Ernte erfolgt die Trocknung unter Sonne oder im Schatten, bevor die Blätter zu feinem Pulver vermahlen werden.
Die Farbe des Pulvers liegt zwischen hellem und mittelgrünem Ton und ist das Ergebnis des speziellen Trocknungsprozesses. Die ausgewogene Zusammensetzung macht grünen Kratom zur beliebten Wahl für Einsteiger und erfahrene Nutzer gleichermaßen.
Am besten auf leeren Magen einnehmen und mit Wasser oder Fruchtsaft mischen. Für praktische Anwendung sind auch Kratom-Tabletten erhältlich, die einfach dosiert werden können.
Trocken, dunkel und luftdicht lagern, um Frische und Wirkung zu erhalten.
Grüner Kratom ist ausgewogen, roter wirkt beruhigend, weißer stimulierend. Jeder Typ hat eigene Einsatzgebiete.
Die Wirkung hält in der Regel 4–6 Stunden an, je nach Dosis und Körperreaktion.
In Deutschland darf Kratom nicht als Lebensmittel oder Arznei verkauft werden, ist aber für wissenschaftliche und Sammlerzwecke legal erhältlich.
Hinweis: Dieser Text dient ausschließlich zu Informationszwecken und ersetzt keine medizinische Beratung. Kratom ist in Deutschland nicht als Nahrungsergänzung zugelassen und darf nicht konsumiert werden.